Aus bewegten Gestalten, die wie Statuen in der Gegend standen, entwickelten sich lebendigere Figuren. Sie waren aus automatisch gezeichneten Konturen entstanden, die ich mit Dekor füllte. Nun entdecke ich in diesen Automatismen eine groteske Lebendigkeit, die ich dann interpretiere und zu kleinen Geschichten ver-dichte.
Und so entstanden die absurden Geschichten vom jähzornigen König Korb und seiner Frau, der singenden Gazelle. Dieses Stück ist das beste der Serie, ich habe mich noch nicht wieder zu dieser Höhe emporschrauben können. Ich stelle darum etwas anderes vor, das ornamentale Bild "Eierdiebe I". Leider ist auch "Eierdiebe II" wieder zu sehr ins willkürlich-Gegenständliche entglitten.
(unfertiger Zustand)